- D4i ist eine standardisierte Schnittstelle zwischen LED-Treiber und IoT-Nodes oder -Sensoren
- Signify hat basierend auf dem SR Standard massgeblich zur Entwicklung des neuen Standards beigetragen
- D4i-zertifizierte Treiber ermöglichen einen einfachen Austausch von IoT-Nodes oder -Sensoren an Zhaga-Leuchten
Eindhoven, Niederlande – Signify (Euronext: LIGHT), Weltmarktführer für Beleuchtung, hat sein Angebot an kompakten Philips Xitanium Sensor Ready Xtreme LED-Treibern für Aussenanwendungen mit der kürzlich standardisierten D4i-Zertifizierung erweitert. Dieses herstellerübergreifende Zertifizierungsprogramm soll eine Standardisierung für den Markt bereitstellen, die die Verbreitung von IoT(Internet of Things)-Konnektivität bei Beleuchtung voranbringt und Smart City- oder Smart Building-Projekte vereinfacht. Damit wird es für Endkunden einfacher und attraktiver, entweder direkt auf vernetzte Beleuchtung umzusteigen oder zunächst vernetzbare Leuchten mit D4i-zertifizierten Treibern zu installieren und zu einem späteren Zeitpunkt auf Vernetzung umzurüsten. Bis zum zweiten Quartal 2020 wird Signify zudem sein Angebot an Philips Xitanium Dimmable Sensor Ready-Treibern für Innenanwendungen weitestgehend um den neuen D4i-Standard erweitern, um die rasche Markteinführung energiesparender Technologien zu erleichtern und die Standardisierung voranzutreiben.
Der neue Standard wurde von der Digital Illumination Interface Alliance (DiiA) eingeführt und deckt mit seinen Spezifikationen und Anforderungen wichtige Aspekte ab, darunter mechanische Passung, digitale Kommunikation, Datenberichte und Energieversorgung. Die Zertifizierung zu erhalten ist ein Beleg für die Plug-and-Play-Interoperabilität von Leuchten, IoT-Nodes und Sensoren. Produkte, die dem D4i-Standard entsprechen, sorgen für intelligente, zukunftsfähige LED-Leuchten mit IoT-Konnektivität.