Mit der Einweihung der Außenbeleuchtung der Hardbrücke Zürich und der umliegenden Straßenbahnlinie wurde am Samstag, den 10. Dezember 2011, einer der wichtigsten Verkehrskontenpunkte der Stadt nach längeren Sanierungsarbeiten wiedereröffnet. Bei der Lichtplanung entschied sich die Stadt aufgrund des komplexen Anforderungsprofils für eine moderne LED-Beleuchtung von Philips. Damit ist die Hardbrücke das größte LED-Projekt der Schweiz und das zweitgrößte LED-Außenbeleuchtungsprojekt der Welt, das der Konzern bisher realisiert hat.
Die Außenbeleuchtung im innerstädtischen Bereich hat heute vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Sie soll in Straßen und Fußgängerzonen Licht zur Orientierung und Sicherheit schaffen, angenehm und einladend wirken, nach Möglichkeit das nächtliche Erscheinungsbild prägen und tagsüber integraler Bestandteil der Straßenszene sein. Für den jeweiligen Träger ist darüber hinaus die Wirtschaftlichkeit relevant. Immer wichtiger werden auch die Kriterien einer nachhaltigen Stadtentwicklung.
Paradebeispiel Hardbrücke
Die Installation der modernen Funktions- und Architekturbeleuchtung an der Hardbrücke in Zürich ist ein Paradebeispiel einer nachhaltigen Lichtlösung. Das inzwischen 40 Jahre alte Bauwerk gehört in der größten Stadt der Schweiz (385.000 Einwohner) zu den Kernstücken städtischer Mobilität. Es dient als Nord-Süd-Verbindung und erschließt neben Zürich-West auch die angrenzenden Stadtquartiere. Fast 70.000 Fahrzeuge rollen pro Tag über die Verkehrsachse, deren Sicherheit und Funktionsfähigkeit eine entsprechend hohe Priorität besitzt.
Plan Lumière ermöglicht städtebauliche Lichtkonzepte
Im Rahmen einer zwingend erforderlich gewordenen Sanierung der Hardbrücke, die bis Oktober 2011 andauerte, wurde ebenfalls die gesamte Brückenbeleuchtung erneuert, unter anderem im Rahmen des Plan Lumières.
Der Plan Lumière ist ein gesamtstädtisches Beleuchtungskonzept der Stadt Zürich, das 2004 ins Leben gerufen wurde. Neben der Aufgabe, in Zürich nachhaltig Lichtverschmutzung, Energieverbrauch und Wartungskosten zu senken, soll vor allem das nächtliche Bild der Stadt gestaltet und damit die Lebensqualität der Bevölkerung erhöht werden.
Die Masten für die Verkehrsbeleuchtung des oberen Brückenraums wurde von Boesch Architekten aus Zürich designt. Die Beleuchtung des Brückenraums wurde vom ewz in Zusammenarbeit mit Elektron entwickelt und erstellt. Das Lichtplanungsbüro d-lite lichtdesign aus Zürich wurde beauftragt, im Rahmen des Plan Lumière, ein Lichtkonzept für die Verkehrs- und szenische Beleuchtung des unteren Brückenraums zu entwickeln.
Primäre Aufgaben der Lichtplanung der Hardbrücke waren eine städtebauliche Aufwertung des unteren Brückenraums und eine signifikante Verbesserung des Sicherheitsgefühls der Passanten. Zu berücksichtigen waren verkehrstechnische Erweiterungen des Verkehrsknotenpunktes, wie beidseitige Velo- und Fußwege und eine zusätzliche Fahrspur für den öffentlichen Verkehr. Ebenfalls mit einbezogen werden musste der Neubau der Tram-Linie Zürich-West, die unterhalb der Brücke entlanglaufen wird.
Erklärtes Ziel war es, die szenische Beleuchtung der Brücke so auf die funktionale Beleuchtung der Straßen, Wege und Tram-Bereiche abzustimmen, dass eine gestalterische Einheit entsteht.
Philips LED – Beleuchtung setzt Maßstäbe
Auf der Brücke kamen Leuchten vom zum Einsatz, die von Elektron, dem Außenbeleuchtungs-Vertriebspartner von Philips, bereit gestellt wurden. Aufgrund des komplexen Anforderungsprofils unter der Brücke entschied sich die Stadt Zürich zusammen mit d-lite lichtdesign und dem ewz, für eine moderne LED-Beleuchtung von Philips. Auf insgesamt 2,3 Kilometer wurden unter der Hardbrücke (Kragplattenunterseite) 1.750 LEDline2 angebracht.
Die Länge der Brücke und die Anzahl der Leuchten lassen darauf schließen, dass es sich dabei um das größte LED-Projekt der Schweiz handelt, welches Philips jemals realisieren durfte. Nach aktuellen Kenntnissen ist es sogar das zweitgrößte LED-Außenbeleuchtungsprojekt für den holländischen Konzern weltweit. Doch nicht nur die Quantität beeindruckt, sondern auch die Qualität.
LEDline2 sorgt für optimale Beleuchtung
Die Scheinwerfer der LEDline2-Reihe verbinden auf perfekte Weise leistungsstarke Luxeon LEDs mit speziell entwickelten Optiken, hochwertigen Materialien und integrierter Stromversorgung. Die LEDline2 ist mit 5.500 Kelvin (K) kalkweißer Lichtfarbe eingebettet in ein wärmeres Umgebungslicht, das aus einer Straßenbeleuchtung mit Natriumdampf 2.000 Kelvin (K) auf der Brücke und einer mit Metallhalogen 2.700 Kelvin (K) unter der Brücke besteht.
Dadurch werden die Oberflächen der Brücke nachts signifikant hervorgehoben und scheinen integraler Bestandteil der Architektur zu sein. Die weißen LED-Bänder geben der Konstruktion eine längsseitige Dynamik und heben die proportional niedrige Betondecke visuell an. Die seitlichen Lichtbänder definieren die Ausmaße der Hardbrücke und lassen Sie als imposantes, eigenständiges Gebilde in der Häuserschlucht der Hardstraße erscheinen.
Die Ergebnisse beeindrucken
Der Gesamtenergieverbrauch der Brückenbeleuchtung (Verkehrsbeleuchtung) konnte mit dem Einsatz der Kofferleuchte von 32 auf 21 Kilowatt (kW) gesenkt werden, bei gleicher Leistung (jährliche Einsparung von 42.800 Kilowattstunde (kWh)). Im Ergebnis wertet die szenische LED-Beleuchtung das Bauwerk und damit auch das Ausgehviertel Zürich-West auf. Die Gesamtkomposition wirkt lebhaft und kaschiert den ehemals „grauen Klotz“ wirkungsvoll. Auch die Energiebilanz ist beeindruckend:
Der Gesamtenergieverbrauch der 1.750 LED-Leuchten (Schmuckbeleuchtung) beläuft sich auf 25 Kilowatt (kW) respektive 41.000 Kilowattstunde (kWh) im Jahr. Bei einer jährlichen Betriebszeit von 1.654 Stunden.
Als weitere Vorteile sind der geringe Unterhalt und die lange Lebensdauer der LED-Leuchten zu nennen.
Hochauflösendes Bildmaterial finden sie hier und hier.
Mit der Einweihung der Außenbeleuchtung der Hardbrücke Zürich und der umliegenden Straßenbahnlinie wurde am Samstag, den 10. Dezember 2011, einer der wichtigsten Verkehrskontenpunkte der Stadt nach längeren Sanierungsarbeiten wiedereröffnet. Bei der Lichtplanung entschied sich die Stadt aufgrund des komplexen Anforderungsprofils für eine moderne LED-Beleuchtung von Philips. Damit ist die Hardbrücke das größte LED-Projekt der Schweiz und das zweitgrößte LED-Außenbeleuchtungsprojekt der Welt, das der Konzern bisher realisiert hat.
Die Außenbeleuchtung im innerstädtischen Bereich hat heute vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Sie soll in Straßen und Fußgängerzonen Licht zur Orientierung und Sicherheit schaffen, angenehm und einladend wirken, nach Möglichkeit das nächtliche Erscheinungsbild prägen und tagsüber integraler Bestandteil der Straßenszene sein. Für den jeweiligen Träger ist darüber hinaus die Wirtschaftlichkeit relevant. Immer wichtiger werden auch die Kriterien einer nachhaltigen Stadtentwicklung.
Paradebeispiel Hardbrücke
Die Installation der modernen Funktions- und Architekturbeleuchtung an der Hardbrücke in Zürich ist ein Paradebeispiel einer nachhaltigen Lichtlösung. Das inzwischen 40 Jahre alte Bauwerk gehört in der größten Stadt der Schweiz (385.000 Einwohner) zu den Kernstücken städtischer Mobilität. Es dient als Nord-Süd-Verbindung und erschließt neben Zürich-West auch die angrenzenden Stadtquartiere. Fast 70.000 Fahrzeuge rollen pro Tag über die Verkehrsachse, deren Sicherheit und Funktionsfähigkeit eine entsprechend hohe Priorität besitzt.
Plan Lumière ermöglicht städtebauliche Lichtkonzepte
Im Rahmen einer zwingend erforderlich gewordenen Sanierung der Hardbrücke, die bis Oktober 2011 andauerte, wurde ebenfalls die gesamte Brückenbeleuchtung erneuert, unter anderem im Rahmen des Plan Lumières.
Der Plan Lumière ist ein gesamtstädtisches Beleuchtungskonzept der Stadt Zürich, das 2004 ins Leben gerufen wurde. Neben der Aufgabe, in Zürich nachhaltig Lichtverschmutzung, Energieverbrauch und Wartungskosten zu senken, soll vor allem das nächtliche Bild der Stadt gestaltet und damit die Lebensqualität der Bevölkerung erhöht werden.
Die Masten für die Verkehrsbeleuchtung des oberen Brückenraums wurde von Boesch Architekten aus Zürich designt. Die Beleuchtung des Brückenraums wurde vom ewz in Zusammenarbeit mit Elektron entwickelt und erstellt. Das Lichtplanungsbüro d-lite lichtdesign aus Zürich wurde beauftragt, im Rahmen des Plan Lumière, ein Lichtkonzept für die Verkehrs- und szenische Beleuchtung des unteren Brückenraums zu entwickeln.
Primäre Aufgaben der Lichtplanung der Hardbrücke waren eine städtebauliche Aufwertung des unteren Brückenraums und eine signifikante Verbesserung des Sicherheitsgefühls der Passanten. Zu berücksichtigen waren verkehrstechnische Erweiterungen des Verkehrsknotenpunktes, wie beidseitige Velo- und Fußwege und eine zusätzliche Fahrspur für den öffentlichen Verkehr. Ebenfalls mit einbezogen werden musste der Neubau der Tram-Linie Zürich-West, die unterhalb der Brücke entlanglaufen wird.
Erklärtes Ziel war es, die szenische Beleuchtung der Brücke so auf die funktionale Beleuchtung der Straßen, Wege und Tram-Bereiche abzustimmen, dass eine gestalterische Einheit entsteht.
Philips LED – Beleuchtung setzt Maßstäbe
Auf der Brücke kamen Leuchten vom zum Einsatz, die von Elektron, dem Außenbeleuchtungs-Vertriebspartner von Philips, bereit gestellt wurden. Aufgrund des komplexen Anforderungsprofils unter der Brücke entschied sich die Stadt Zürich zusammen mit d-lite lichtdesign und dem ewz, für eine moderne LED-Beleuchtung von Philips. Auf insgesamt 2,3 Kilometer wurden unter der Hardbrücke (Kragplattenunterseite) 1.750 LEDline2 angebracht.
Die Länge der Brücke und die Anzahl der Leuchten lassen darauf schließen, dass es sich dabei um das größte LED-Projekt der Schweiz handelt, welches Philips jemals realisieren durfte. Nach aktuellen Kenntnissen ist es sogar das zweitgrößte LED-Außenbeleuchtungsprojekt für den holländischen Konzern weltweit. Doch nicht nur die Quantität beeindruckt, sondern auch die Qualität.
LEDline2 sorgt für optimale Beleuchtung
Die Scheinwerfer der LEDline2-Reihe verbinden auf perfekte Weise leistungsstarke Luxeon LEDs mit speziell entwickelten Optiken, hochwertigen Materialien und integrierter Stromversorgung. Die LEDline2 ist mit 5.500 Kelvin (K) kalkweißer Lichtfarbe eingebettet in ein wärmeres Umgebungslicht, das aus einer Straßenbeleuchtung mit Natriumdampf 2.000 Kelvin (K) auf der Brücke und einer mit Metallhalogen 2.700 Kelvin (K) unter der Brücke besteht.
Dadurch werden die Oberflächen der Brücke nachts signifikant hervorgehoben und scheinen integraler Bestandteil der Architektur zu sein. Die weißen LED-Bänder geben der Konstruktion eine längsseitige Dynamik und heben die proportional niedrige Betondecke visuell an. Die seitlichen Lichtbänder definieren die Ausmaße der Hardbrücke und lassen Sie als imposantes, eigenständiges Gebilde in der Häuserschlucht der Hardstraße erscheinen.
Die Ergebnisse beeindrucken
Der Gesamtenergieverbrauch der Brückenbeleuchtung (Verkehrsbeleuchtung) konnte mit dem Einsatz der Kofferleuchte von 32 auf 21 Kilowatt (kW) gesenkt werden, bei gleicher Leistung (jährliche Einsparung von 42.800 Kilowattstunde (kWh)). Im Ergebnis wertet die szenische LED-Beleuchtung das Bauwerk und damit auch das Ausgehviertel Zürich-West auf. Die Gesamtkomposition wirkt lebhaft und kaschiert den ehemals „grauen Klotz“ wirkungsvoll. Auch die Energiebilanz ist beeindruckend:
Der Gesamtenergieverbrauch der 1.750 LED-Leuchten (Schmuckbeleuchtung) beläuft sich auf 25 Kilowatt (kW) respektive 41.000 Kilowattstunde (kWh) im Jahr. Bei einer jährlichen Betriebszeit von 1.654 Stunden.
Als weitere Vorteile sind der geringe Unterhalt und die lange Lebensdauer der LED-Leuchten zu nennen.
Hochauflösendes Bildmaterial finden sie hier >> und hier >>.
Mit der Einweihung der Außenbeleuchtung der Hardbrücke Zürich und der umliegenden Straßenbahnlinie wurde am Samstag, den 10. Dezember 2011, einer der wichtigsten Verkehrskontenpunkte der Stadt nach längeren Sanierungsarbeiten wiedereröffnet. Bei der Lichtplanung entschied sich die Stadt aufgrund des komplexen Anforderungsprofils für eine moderne LED-Beleuchtung von Philips. Damit ist die Hardbrücke das größte LED-Projekt der Schweiz und das zweitgrößte LED-Außenbeleuchtungsprojekt der Welt, das der Konzern bisher realisiert hat.
Die Außenbeleuchtung im innerstädtischen Bereich hat heute vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Sie soll in Straßen und Fußgängerzonen Licht zur Orientierung und Sicherheit schaffen, angenehm und einladend wirken, nach Möglichkeit das nächtliche Erscheinungsbild prägen und tagsüber integraler Bestandteil der Straßenszene sein. Für den jeweiligen Träger ist darüber hinaus die Wirtschaftlichkeit relevant. Immer wichtiger werden auch die Kriterien einer nachhaltigen Stadtentwicklung.
Paradebeispiel Hardbrücke
Die Installation der modernen Funktions- und Architekturbeleuchtung an der Hardbrücke in Zürich ist ein Paradebeispiel einer nachhaltigen Lichtlösung. Das inzwischen 40 Jahre alte Bauwerk gehört in der größten Stadt der Schweiz (385.000 Einwohner) zu den Kernstücken städtischer Mobilität. Es dient als Nord-Süd-Verbindung und erschließt neben Zürich-West auch die angrenzenden Stadtquartiere. Fast 70.000 Fahrzeuge rollen pro Tag über die Verkehrsachse, deren Sicherheit und Funktionsfähigkeit eine entsprechend hohe Priorität besitzt.
Plan Lumière ermöglicht städtebauliche Lichtkonzepte
Im Rahmen einer zwingend erforderlich gewordenen Sanierung der Hardbrücke, die bis Oktober 2011 andauerte, wurde ebenfalls die gesamte Brückenbeleuchtung erneuert, unter anderem im Rahmen des Plan Lumières.
Der Plan Lumière ist ein gesamtstädtisches Beleuchtungskonzept der Stadt Zürich, das 2004 ins Leben gerufen wurde. Neben der Aufgabe, in Zürich nachhaltig Lichtverschmutzung, Energieverbrauch und Wartungskosten zu senken, soll vor allem das nächtliche Bild der Stadt gestaltet und damit die Lebensqualität der Bevölkerung erhöht werden.
Die Masten für die Verkehrsbeleuchtung des oberen Brückenraums wurde von Boesch Architekten aus Zürich designt. Die Beleuchtung des Brückenraums wurde vom ewz in Zusammenarbeit mit Elektron entwickelt und erstellt. Das Lichtplanungsbüro d-lite lichtdesign aus Zürich wurde beauftragt, im Rahmen des Plan Lumière, ein Lichtkonzept für die Verkehrs- und szenische Beleuchtung des unteren Brückenraums zu entwickeln.
Primäre Aufgaben der Lichtplanung der Hardbrücke waren eine städtebauliche Aufwertung des unteren Brückenraums und eine signifikante Verbesserung des Sicherheitsgefühls der Passanten. Zu berücksichtigen waren verkehrstechnische Erweiterungen des Verkehrsknotenpunktes, wie beidseitige Velo- und Fußwege und eine zusätzliche Fahrspur für den öffentlichen Verkehr. Ebenfalls mit einbezogen werden musste der Neubau der Tram-Linie Zürich-West, die unterhalb der Brücke entlanglaufen wird.
Erklärtes Ziel war es, die szenische Beleuchtung der Brücke so auf die funktionale Beleuchtung der Straßen, Wege und Tram-Bereiche abzustimmen, dass eine gestalterische Einheit entsteht.
Philips LED – Beleuchtung setzt Maßstäbe
Auf der Brücke kamen Leuchten vom zum Einsatz, die von Elektron, dem Außenbeleuchtungs-Vertriebspartner von Philips, bereit gestellt wurden. Aufgrund des komplexen Anforderungsprofils unter der Brücke entschied sich die Stadt Zürich zusammen mit d-lite lichtdesign und dem ewz, für eine moderne LED-Beleuchtung von Philips. Auf insgesamt 2,3 Kilometer wurden unter der Hardbrücke (Kragplattenunterseite) 1.750 LEDline2 angebracht.
Die Länge der Brücke und die Anzahl der Leuchten lassen darauf schließen, dass es sich dabei um das größte LED-Projekt der Schweiz handelt, welches Philips jemals realisieren durfte. Nach aktuellen Kenntnissen ist es sogar das zweitgrößte LED-Außenbeleuchtungsprojekt für den holländischen Konzern weltweit. Doch nicht nur die Quantität beeindruckt, sondern auch die Qualität.
LEDline2 sorgt für optimale Beleuchtung
Die Scheinwerfer der LEDline2-Reihe verbinden auf perfekte Weise leistungsstarke Luxeon LEDs mit speziell entwickelten Optiken, hochwertigen Materialien und integrierter Stromversorgung. Die LEDline2 ist mit 5.500 Kelvin (K) kalkweißer Lichtfarbe eingebettet in ein wärmeres Umgebungslicht, das aus einer Straßenbeleuchtung mit Natriumdampf 2.000 Kelvin (K) auf der Brücke und einer mit Metallhalogen 2.700 Kelvin (K) unter der Brücke besteht.
Dadurch werden die Oberflächen der Brücke nachts signifikant hervorgehoben und scheinen integraler Bestandteil der Architektur zu sein. Die weißen LED-Bänder geben der Konstruktion eine längsseitige Dynamik und heben die proportional niedrige Betondecke visuell an. Die seitlichen Lichtbänder definieren die Ausmaße der Hardbrücke und lassen Sie als imposantes, eigenständiges Gebilde in der Häuserschlucht der Hardstraße erscheinen.
Die Ergebnisse beeindrucken
Der Gesamtenergieverbrauch der Brückenbeleuchtung (Verkehrsbeleuchtung) konnte mit dem Einsatz der Kofferleuchte von 32 auf 21 Kilowatt (kW) gesenkt werden, bei gleicher Leistung (jährliche Einsparung von 42.800 Kilowattstunde (kWh)). Im Ergebnis wertet die szenische LED-Beleuchtung das Bauwerk und damit auch das Ausgehviertel Zürich-West auf. Die Gesamtkomposition wirkt lebhaft und kaschiert den ehemals „grauen Klotz“ wirkungsvoll. Auch die Energiebilanz ist beeindruckend:
Der Gesamtenergieverbrauch der 1.750 LED-Leuchten (Schmuckbeleuchtung) beläuft sich auf 25 Kilowatt (kW) respektive 41.000 Kilowattstunde (kWh) im Jahr. Bei einer jährlichen Betriebszeit von 1.654 Stunden.
Als weitere Vorteile sind der geringe Unterhalt und die lange Lebensdauer der LED-Leuchten zu nennen.
Hochauflösendes Bildmaterial finden sie hier >> und hier >>.
Mit der Einweihung der Außenbeleuchtung der Hardbrücke Zürich und der umliegenden Straßenbahnlinie wurde am Samstag, den 10. Dezember 2011, einer der wichtigsten Verkehrskontenpunkte der Stadt nach längeren Sanierungsarbeiten wiedereröffnet. Bei der Lichtplanung entschied sich die Stadt aufgrund des komplexen Anforderungsprofils für eine moderne LED-Beleuchtung von Philips. Damit ist die Hardbrücke das größte LED-Projekt der Schweiz und das zweitgrößte LED-Außenbeleuchtungsprojekt der Welt, das der Konzern bisher realisiert hat.
Die Außenbeleuchtung im innerstädtischen Bereich hat heute vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Sie soll in Straßen und Fußgängerzonen Licht zur Orientierung und Sicherheit schaffen, angenehm und einladend wirken, nach Möglichkeit das nächtliche Erscheinungsbild prägen und tagsüber integraler Bestandteil der Straßenszene sein. Für den jeweiligen Träger ist darüber hinaus die Wirtschaftlichkeit relevant. Immer wichtiger werden auch die Kriterien einer nachhaltigen Stadtentwicklung.
Paradebeispiel Hardbrücke
Die Installation der modernen Funktions- und Architekturbeleuchtung an der Hardbrücke in Zürich ist ein Paradebeispiel einer nachhaltigen Lichtlösung. Das inzwischen 40 Jahre alte Bauwerk gehört in der größten Stadt der Schweiz (385.000 Einwohner) zu den Kernstücken städtischer Mobilität. Es dient als Nord-Süd-Verbindung und erschließt neben Zürich-West auch die angrenzenden Stadtquartiere. Fast 70.000 Fahrzeuge rollen pro Tag über die Verkehrsachse, deren Sicherheit und Funktionsfähigkeit eine entsprechend hohe Priorität besitzt.
Plan Lumière ermöglicht städtebauliche Lichtkonzepte
Im Rahmen einer zwingend erforderlich gewordenen Sanierung der Hardbrücke, die bis Oktober 2011 andauerte, wurde ebenfalls die gesamte Brückenbeleuchtung erneuert, unter anderem im Rahmen des Plan Lumières.
Der Plan Lumière ist ein gesamtstädtisches Beleuchtungskonzept der Stadt Zürich, das 2004 ins Leben gerufen wurde. Neben der Aufgabe, in Zürich nachhaltig Lichtverschmutzung, Energieverbrauch und Wartungskosten zu senken, soll vor allem das nächtliche Bild der Stadt gestaltet und damit die Lebensqualität der Bevölkerung erhöht werden.
Die Masten für die Verkehrsbeleuchtung des oberen Brückenraums wurde von Boesch Architekten aus Zürich designt. Die Beleuchtung des Brückenraums wurde vom ewz in Zusammenarbeit mit Elektron entwickelt und erstellt. Das Lichtplanungsbüro d-lite lichtdesign aus Zürich wurde beauftragt, im Rahmen des Plan Lumière, ein Lichtkonzept für die Verkehrs- und szenische Beleuchtung des unteren Brückenraums zu entwickeln.
Primäre Aufgaben der Lichtplanung der Hardbrücke waren eine städtebauliche Aufwertung des unteren Brückenraums und eine signifikante Verbesserung des Sicherheitsgefühls der Passanten. Zu berücksichtigen waren verkehrstechnische Erweiterungen des Verkehrsknotenpunktes, wie beidseitige Velo- und Fußwege und eine zusätzliche Fahrspur für den öffentlichen Verkehr. Ebenfalls mit einbezogen werden musste der Neubau der Tram-Linie Zürich-West, die unterhalb der Brücke entlanglaufen wird.
Erklärtes Ziel war es, die szenische Beleuchtung der Brücke so auf die funktionale Beleuchtung der Straßen, Wege und Tram-Bereiche abzustimmen, dass eine gestalterische Einheit entsteht.
Philips LED – Beleuchtung setzt Maßstäbe
Auf der Brücke kamen Leuchten vom zum Einsatz, die von Elektron, dem Außenbeleuchtungs-Vertriebspartner von Philips, bereit gestellt wurden. Aufgrund des komplexen Anforderungsprofils unter der Brücke entschied sich die Stadt Zürich zusammen mit d-lite lichtdesign und dem ewz, für eine moderne LED-Beleuchtung von Philips. Auf insgesamt 2,3 Kilometer wurden unter der Hardbrücke (Kragplattenunterseite) 1.750 LEDline2 angebracht.
Die Länge der Brücke und die Anzahl der Leuchten lassen darauf schließen, dass es sich dabei um das größte LED-Projekt der Schweiz handelt, welches Philips jemals realisieren durfte. Nach aktuellen Kenntnissen ist es sogar das zweitgrößte LED-Außenbeleuchtungsprojekt für den holländischen Konzern weltweit. Doch nicht nur die Quantität beeindruckt, sondern auch die Qualität.
LEDline2 sorgt für optimale Beleuchtung
Die Scheinwerfer der LEDline2-Reihe verbinden auf perfekte Weise leistungsstarke Luxeon LEDs mit speziell entwickelten Optiken, hochwertigen Materialien und integrierter Stromversorgung. Die LEDline2 ist mit 5.500 Kelvin (K) kalkweißer Lichtfarbe eingebettet in ein wärmeres Umgebungslicht, das aus einer Straßenbeleuchtung mit Natriumdampf 2.000 Kelvin (K) auf der Brücke und einer mit Metallhalogen 2.700 Kelvin (K) unter der Brücke besteht.
Dadurch werden die Oberflächen der Brücke nachts signifikant hervorgehoben und scheinen integraler Bestandteil der Architektur zu sein. Die weißen LED-Bänder geben der Konstruktion eine längsseitige Dynamik und heben die proportional niedrige Betondecke visuell an. Die seitlichen Lichtbänder definieren die Ausmaße der Hardbrücke und lassen Sie als imposantes, eigenständiges Gebilde in der Häuserschlucht der Hardstraße erscheinen.
Die Ergebnisse beeindrucken
Der Gesamtenergieverbrauch der Brückenbeleuchtung (Verkehrsbeleuchtung) konnte mit dem Einsatz der Kofferleuchte von 32 auf 21 Kilowatt (kW) gesenkt werden, bei gleicher Leistung (jährliche Einsparung von 42.800 Kilowattstunde (kWh)). Im Ergebnis wertet die szenische LED-Beleuchtung das Bauwerk und damit auch das Ausgehviertel Zürich-West auf. Die Gesamtkomposition wirkt lebhaft und kaschiert den ehemals „grauen Klotz“ wirkungsvoll. Auch die Energiebilanz ist beeindruckend:
Der Gesamtenergieverbrauch der 1.750 LED-Leuchten (Schmuckbeleuchtung) beläuft sich auf 25 Kilowatt (kW) respektive 41.000 Kilowattstunde (kWh) im Jahr. Bei einer jährlichen Betriebszeit von 1.654 Stunden.
Als weitere Vorteile sind der geringe Unterhalt und die lange Lebensdauer der LED-Leuchten zu nennen.
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