Frankfurt – Im internationalen Jahr des Lichts 2015 erinnerte das Wallraf-Richartz-Museum in Köln mit einer Sonderausstellung an den niederländischen Barockmaler Godefridus Schalcken (1643-1706). Vor allem aufgrund seines herausragenden Könnens bei der Darstellung von Tages- und Kerzenlicht war dieser bereits zu Lebzeiten hoch geschätzt. Passend dazu erwartete die Besucher der Ausstellung ein außergewöhnliches Beleuchtungskonzept, das das Spiel des Malers mit Licht und Dunkelheit aufgreift. Es verwandelt die Museumsräume in eine Erlebniswelt und macht das Betrachten der Exponate zu einer visuell außergewöhnlichen Erfahrung. Licht wird dabei gezielt und bewusst sparsam eingesetzt. Das bringt dem Besucher die Arbeitsweise Schalckens ebenso näher wie die Bedingungen, unter denen er seine Werke schuf. Verwirklicht wurde das Konzept mit einem neuartigen LED-Leuchtensystem von Philips.
Die Ausstellung mit dem Titel „Gemalte Verführung“ ist die weltweit erste, bei der Philips PerfectBeam LED-Strahler eingesetzt werden. Das Beleuchtungssystem ist speziell auf die Bedürfnisse von Museen abgestimmt. Es bietet hochwertiges Licht, das mit einer hervorragenden Farbwiedergabe alle Details der Kunstwerke naturgetreu zur Geltung bringt. Die hohe Lichtqualität erreicht PerfectBeam im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen mit deutlich geringerer Wärmeentwicklung und ohne schädliche UV- und Infrarot-Anteile, die die Exponate schädigen könnten. Mittels Dimmer ist zudem das Lichtniveau exakt an die für jedes Kunstwerk definierte Helligkeit angepasst und es lassen sich Helligkeitsvorgaben für jedes einzelne Exponat anlegen.
Speziell für Museen sind Lichtlösungen wie PerfectBeam aufgrund ihrer Flexibilität besonders geeignet. Mit nur einem Leuchtentyp lassen sich unterschiedliche Beleuchtungsszenarien gestalten und die Lichtverhältnisse für unterschiedliche Bilder individuell einrichten – als Spot, um Akzente zu setzen, mit unterschiedlichen Brennweiten oder zur flächigen Ausleuchtung von Wänden. Der Ausstrahlungswinkel lässt sich zwischen sieben und 43 Grad variieren, der Lichtkegel zudem durch austauschbare Frontlinsen verändern. Da die Beleuchtung sich variabel an neue Ausstellungskonzepte anpassen lässt, ist sie ideal für Wechselausstellungen. Diese lassen sich problemlos in Szene setzen, ohne dass Grundsätzliches an der Lichtinstallation geändert werden muss. Ein willkommener Nebeneffekt der effizienten LED-Technologie: Das Wallraf-Richartz-Museum spart künftig bis zu 80 Prozent Energie gegenüber der bisherigen Beleuchtungslösung. Das senkt einerseits die Betriebskosten und entlastet andererseits die Umwelt.
Das Grundkonzept, Museumsräume nicht mit großer Helligkeit und möglichst gleichmäßig zu beleuchten, sondern Licht als Gestaltungsmittel einzusetzen, ist bereits 2013 im Amsterdamer Rijksmuseum mit Systemen von Philips umgesetzt worden. Dass die Weiterentwicklung dieses Konzepts nun ihre Premiere bei der ersten Retrospektive zu Godefridus Schalcken erlebt, könnte passender nicht sein. Ein Barockmeister, der dafür berühmt war, seine Motive durch die Wirkung des Lichts scheinbar zum Leben zu erwecken, wird für seine Wiederentdeckung mit den heutigen lichttechnischen Möglichkeiten inszeniert.
Vor über 300 Jahren hat der Niederländer Schalcken auf seinen Bildern meisterhaft Licht eingesetzt, um Stimmungen und Emotionen zu erzeugen. Nicht ganz so lang, aber auch schon seit über 100 Jahren zählt das ebenfalls niederländische Unternehmen Philips zu den führenden Akteuren der Lichtbranche und trägt mit innovativen Lösungen zu einem lebendigen Umgang mit Licht bei. Die Ausstellung „Schalcken – Gemalte Verführung“, die vom 25.9.2015 bis zum 24.1.2016 im Wallraf-Richartz-Museum in Köln zu sehen ist, schlägt auf diese Weise eine Brücke von der Kerze zur LED und ist einer der kulturellen Höhepunkte im „Jahr des Lichts“ der UNESCO.
Frankfurt – Im internationalen Jahr des Lichts 2015 erinnerte das Wallraf-Richartz-Museum in Köln mit einer Sonderausstellung an den niederländischen Barockmaler Godefridus Schalcken (1643-1706). Vor allem aufgrund seines herausragenden Könnens bei der Darstellung von Tages- und Kerzenlicht war dieser bereits zu Lebzeiten hoch geschätzt. Passend dazu erwartete die Besucher der Ausstellung ein außergewöhnliches Beleuchtungskonzept, das das Spiel des Malers mit Licht und Dunkelheit aufgreift. Es verwandelt die Museumsräume in eine Erlebniswelt und macht das Betrachten der Exponate zu einer visuell außergewöhnlichen Erfahrung. Licht wird dabei gezielt und bewusst sparsam eingesetzt. Das bringt dem Besucher die Arbeitsweise Schalckens ebenso näher wie die Bedingungen, unter denen er seine Werke schuf. Verwirklicht wurde das Konzept mit einem neuartigen LED-Leuchtensystem von Philips.
Die Ausstellung mit dem Titel „Gemalte Verführung“ ist die weltweit erste, bei der Philips PerfectBeam LED-Strahler eingesetzt werden. Das Beleuchtungssystem ist speziell auf die Bedürfnisse von Museen abgestimmt. Es bietet hochwertiges Licht, das mit einer hervorragenden Farbwiedergabe alle Details der Kunstwerke naturgetreu zur Geltung bringt. Die hohe Lichtqualität erreicht PerfectBeam im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen mit deutlich geringerer Wärmeentwicklung und ohne schädliche UV- und Infrarot-Anteile, die die Exponate schädigen könnten. Mittels Dimmer ist zudem das Lichtniveau exakt an die für jedes Kunstwerk definierte Helligkeit angepasst und es lassen sich Helligkeitsvorgaben für jedes einzelne Exponat anlegen.
Speziell für Museen sind Lichtlösungen wie PerfectBeam aufgrund ihrer Flexibilität besonders geeignet. Mit nur einem Leuchtentyp lassen sich unterschiedliche Beleuchtungsszenarien gestalten und die Lichtverhältnisse für unterschiedliche Bilder individuell einrichten – als Spot, um Akzente zu setzen, mit unterschiedlichen Brennweiten oder zur flächigen Ausleuchtung von Wänden. Der Ausstrahlungswinkel lässt sich zwischen sieben und 43 Grad variieren, der Lichtkegel zudem durch austauschbare Frontlinsen verändern. Da die Beleuchtung sich variabel an neue Ausstellungskonzepte anpassen lässt, ist sie ideal für Wechselausstellungen. Diese lassen sich problemlos in Szene setzen, ohne dass Grundsätzliches an der Lichtinstallation geändert werden muss. Ein willkommener Nebeneffekt der effizienten LED-Technologie: Das Wallraf-Richartz-Museum spart künftig bis zu 80 Prozent Energie gegenüber der bisherigen Beleuchtungslösung. Das senkt einerseits die Betriebskosten und entlastet andererseits die Umwelt.
Das Grundkonzept, Museumsräume nicht mit großer Helligkeit und möglichst gleichmäßig zu beleuchten, sondern Licht als Gestaltungsmittel einzusetzen, ist bereits 2013 im Amsterdamer Rijksmuseum mit Systemen von Philips umgesetzt worden. Dass die Weiterentwicklung dieses Konzepts nun ihre Premiere bei der ersten Retrospektive zu Godefridus Schalcken erlebt, könnte passender nicht sein. Ein Barockmeister, der dafür berühmt war, seine Motive durch die Wirkung des Lichts scheinbar zum Leben zu erwecken, wird für seine Wiederentdeckung mit den heutigen lichttechnischen Möglichkeiten inszeniert.
Vor über 300 Jahren hat der Niederländer Schalcken auf seinen Bildern meisterhaft Licht eingesetzt, um Stimmungen und Emotionen zu erzeugen. Nicht ganz so lang, aber auch schon seit über 100 Jahren zählt das ebenfalls niederländische Unternehmen Philips zu den führenden Akteuren der Lichtbranche und trägt mit innovativen Lösungen zu einem lebendigen Umgang mit Licht bei. Die Ausstellung „Schalcken – Gemalte Verführung“, die vom 25.9.2015 bis zum 24.1.2016 im Wallraf-Richartz-Museum in Köln zu sehen ist, schlägt auf diese Weise eine Brücke von der Kerze zur LED und ist einer der kulturellen Höhepunkte im „Jahr des Lichts“ der UNESCO.
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