Viele wissen wenig
Es ist noch gar nicht lange her, da war das Glühlampenverbot, oder das Energiebetriebene-Produkte-Gesetz (EBPG) wie es heute offiziell in Deutschland heißt, in aller Munde. Ein Stufenplan sorgte ab September 2009 europaweit auch in Deutschland dafür, dass die Energieverschwender unter den Lampen schrittweise aus dem Markt genommen wurden. Das wohl bekannteste Beispiel dafür ist das Aus für die Standardglühlampe. Die Reflektorlampen (Spots) blieben davon vorerst verschont. Ab dem 1.September geht es ihnen jedoch jetzt an den Sockel, auch den beliebten und weitverbreiteten Hochvolt-Halogen-Spots GU10. Vielen Verbrauchern ist das aber scheinbar gar nicht bewusst, wie eine Befragung des weltweit führenden Anbieters von Beleuchtungslösungen, Philips Lighting, zeigt.
Befragt wurden mehr als 5.000 Verbraucher in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweden und Belgien. Ein Ergebnis: Viele wissen nur wenig. Drei Viertel der Befragten zeigten sich überrascht von dem Verbot. Immerhin setzen zurzeit noch 40 Prozent von ihnen Halogen-Spots in ihren Wohnräumen ein. Mit 84 Prozent war das Wissensdefizit in Schweden besonders hoch, in Frankreich mit 38 Prozent am geringsten. Gleichzeitig wurde bei unseren französischen Nachbarn besonders häufig der Wunsch nach besseren Informationen laut. Fast die Hälfte der Befragten beklagte, dass sie nicht früher über das Verbot informiert worden seien.
Auch um das Wissen zu den Alternativen für die nicht mehr erhältlichen Lampen sieht es ähnlich aus. Obwohl zwei von drei der Befragten in ihren Wohnräumen bereits LEDs einsetzen, halten sich noch zahlreiche Mythen rund um deren Verwendungsmöglichkeiten und Effizienz hartnäckig. 20 Prozent glaubten fälschlicherweise, dass LEDs nicht gedimmt werden können. Ein Viertel war der Meinung, dass sich LEDs nicht auf ein ebenso warmes Licht dimmen lassen wie Halogen-Lampen. Beinahe ein Fünftel der Befragten glaubt gar, dass Hochvolt-Halogen-Spots energieeffizienter sind als die LED-Äquivalente.
LEDclassic Spot
Als hochwertige Alternative für die am 1. September auslaufenden GU10 Halogen-Spot gibt es jetzt die Philips GU10 LEDclassic-Spots aus Glas. Sie waren die ersten Glas-LED-Spots auf dem Markt, die herkömmliche Halogen-Reflektorlampen mit GU10-Sockel wirklich ersetzen können. Sie haben nicht nur ein ähnliches Licht, sondern sehen den beliebten Halogen-Spots auch zum Verwechseln ähnlich. Die LEDclassic Spots können die Halogenäquivalente von 25, 35 und 50 Watt direkt ersetzen und sparen bis zu 90 Prozent Energie.
In der dimmbaren Ausführung gibt es sie mit der Philips WarmGlow-Technologie, bei der sich beim Dimmen nicht nur das Lichtniveau, sondern auch die Lichtfarbe von Warmweiß bis zu Kerzenlichtgelb verändert. LEDclassic Spots sind damit der ideale Ersatz für die Halogen-Spots mit GU10-Sockel, die ab 1. September 2016 nicht mehr in den Handel gebracht werden dürfen. Den Philips LEDclassic Spot gibt es in den Lichtfarben 2.700 und 4.000 Kelvin, mit einer mittleren Nutzlebensdauer von 15.000 Stunden. Bei einer durchschnittlichen Brenndauer von durchschnittlichen drei Stunden pro Tag sind das 15 Jahre. Die nicht dimmbaren LEDclassic-Spots sind ab einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3,99 Euro, der dimmbare WarmGlow-Spot für 6,99 Euro erhältlich.
Fakten, Fakten, Fakten
Quelle: Eine Umfrage im Juni 2016 von ResearchNow im Auftrag von Philips Lighting unter 5.015 Verbrauchern in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweden und Belgien
Verbraucherbefragung zum EU-Verbot unidirektionaler Hochvolt-Halogen-Spots in Europa. :
Deutschland
Weite Ergebnisse
Pressesprecher
Bernd Glaser
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